VMware ist vielen Bereichen nicht mehr das Maß der Dinge. Wir sehen uns die spannendsten Alternativen an, von denen viele sogar kostenlos oder Open Source sind.
Seit VMware vor 25 Jahren Virtualisierung in die x86-Welt einführte, laufen auf demselben PC in mehreren virtuellen Maschinen gleich mehrere Betriebssysteme friedlich nebeneinander, und zwar gleichzeitig. Praktisch ist das fürs Testen oder um Auslastung und Effizienz zu steigern. Virtualisierung wird inzwischen auch genutzt, um PCs sicherer zu machen.
Vorher war das in x86-Kreisen allenfalls über meist lahmarschige Emulationen realisiert. Schnell entwickelten sich dann nicht nur die dazu verwendete Software (Hypervisor) und Betriebssysteme weiter, sondern auch die PC-Hardware passte sich an.
Heute läuft Software in einer virtuellen Maschine kaum langsamer als auf realer Hardware. Allenfalls, wenn spezielle Fertigkeiten gefragt sind, etwa superschnelle Datenträgerzugriffe oder Grafikkarten als Coprozessoren oder für 3D-Spiele, lohnt es sich noch, Software nicht in eine VM zu packen, sondern sie auf echter Hardware loszulassen.
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