Apple und viele Mitspieler in der Softwareindustrie versuchen seit mehreren Jahren, Nutzer in Abomodelle zu drängen: Statt eine Anwendung vollständig zu kaufen, soll man für diese möglichst regelmäßig eine Nutzungsgebühr entrichten – zunächst auf mobilen Plattformen, mittlerweile aber auch unter macOS. Entwickler erhalten so regelmäßige Einnahmen, um ihre Software zu verbessern, heißt es zur Begründung – und auch Updates seien ja inkludiert. Doch wer das nicht möchte, steht glücklicherweise nicht im Regen: Es gibt durchaus eine ganze Reihe von Mac-Apps, die traditionell vermarktet werden. Unsere Sammlung ist das beste Beispiel dafür: 27 nützliche Apps für alle Bereiche.
Bei der Nutzung zahlreicher E-Mail-Konten reicht Apple Mail manchmal nicht aus. Mit dem auf Thunderbird basierenden Postbox vereinen Sie mehrere berufliche und private Konten in Sammeleingängen. Aktuell wichtige Ordner lassen sich für einen schnellen Zugriff oben anheften. Tabs helfen, wenn Sie zwischen verschiedenen Themen und Aufgaben wechseln müssen. Die Suchfunktion berücksichtigt mehrere Kriterien und hilft, schnell das Gesuchte aufzufinden. Wer häufig ähnliche Texte verschickt, spart mit den Platzhaltern in den Vorlagen viel Zeit.
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